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USA bereitet direkte Nuklearverhandlungen mit Iran vor

by Rudolph Angler
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Trump kündigte an, dass die USA am Samstag direkte Gespräche mit dem Iran über dessen Atomprogramm starten werden.
Er drohte Teheran mit schwerwiegenden Konsequenzen, falls die Verhandlungen scheitern.
Der Präsident betonte, dass Iran unter keinen Umständen Atomwaffen erhalten dürfe.
Trump sprach während eines Treffens mit Israels Premierminister Netanjahu im Oval Office über das Vorhaben.
Er bezeichnete die Gespräche als essenziell und kündigte an, eine friedliche Lösung zu suchen.
„Ein wichtiges Treffen findet am Samstag statt“, erklärte er vor der Presse.
Trump nannte weder den Ort der Gespräche noch die teilnehmenden Vertreter.
Er hob die Bedeutung der Gespräche hervor und äußerte die Hoffnung auf diplomatischen Erfolg.


Netanjahu fordert rasche Korrektur des Handelsbilanzdefizits

Netanjahu versprach, das Handelsdefizit mit den USA zügig auszugleichen.
Er kündigte an, hinderliche Handelsbarrieren zu beseitigen, die israelische Ausfuhren beeinträchtigen.
Die USA erhoben zuletzt 17 % Zölle auf Produkte aus Israel.
Netanjahu nannte diese Maßnahmen unbegründet und forderte wirtschaftliche Zusammenarbeit.
Er erklärte, Israel könne weltweit als Vorbild für faire Handelspolitik dienen.
Auf eine Frage nach möglichen Zollsenkungen reagierte Trump knapp mit „Vielleicht nicht“.
Er erinnerte an die umfangreiche US-Hilfe für Israel.
Trump betonte erneut die beständige und großzügige amerikanische Unterstützung für den Verbündeten.


Gaza-Konflikt rückt in den Fokus – Bevölkerung protestiert

Trump und Netanjahu bekräftigten ihre Absicht, alle Geiseln aus Gaza zu befreien.
Sie versprachen, Hamas zu entwaffnen und weitere Entführungen zu verhindern.
Netanjahu lobte Trumps Plan zur Umsiedlung palästinensischer Geflüchteter während des Wiederaufbaus in Gaza.
Er nannte die Initiative kühn und notwendig für langfristige Stabilität.
In Tel Aviv gingen unterdessen zahlreiche Menschen gegen die israelische Regierung auf die Straße.
Die Demonstrierenden warfen Netanjahu Machtmissbrauch und institutionelle Zerstörung vor.
Menashe Yehezkel-Baum forderte ein Ende der Angriffe auf Polizei, Armee und Justiz.
Geiselfamilien und Freigelassene riefen Trump dazu auf, das Blutvergießen zu beenden.

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