Trump kündigte an, chinesische Zölle bei TikTok-Verkauf zu senken.
Er forderte Chinas Zustimmung für die Übertragung an einen nicht-chinesischen Käufer.
Er sagte: „Vielleicht senke ich die Zölle etwas, um das möglich zu machen.“
Trump verwies auf nationale Sicherheitsbedenken als Grund für den Verkaufsdruck.
Er erklärte, dass China bei der Genehmigung der Transaktion eine Rolle spielen müsse.
USA drängen auf Verkauf wegen Datensicherheitsrisiken
Die US-Regierung fordert den Verkauf von TikTok an einen ausländischen Käufer.
Sie befürchtet chinesischen Zugriff auf US-Nutzerdaten.
Sie warnt vor politischer Einflussnahme durch die App.
Die US-Behörden sehen TikTok als Bedrohung für die nationale Sicherheit.
TikTok bleibt trotz Druck Marktführer in den USA
TikTok verzeichnet in den USA rund 170 Millionen aktive Nutzer.
Die USA bilden damit TikToks größten Markt weltweit.
Die Popularität der App bleibt trotz wachsendem politischen Druck bestehen.
Trump kündigt mögliche Fristverlängerung an
Trump will die Frist für den TikTok-Verkauf über den 5. April hinaus verlängern.
Er hatte im Januar bereits eine Verlängerung genehmigt.
Vorherige Gesetze setzten die Frist auf den 19. Januar 2025.
Trump erklärte, er bleibe bei Fortschritten in den Gesprächen flexibel.
Trump erhöht mit Zöllen den Handelsdruck
Trump verhängte 25 % Zölle auf importierte Autos und Autoteile.
Die Autozölle treten nächste Woche in Kraft.
Zölle auf Autoteile folgen ab dem 3. Mai.
Trump erhöhte die Zölle auf chinesische Importe von 10 % auf 20 %.
Er belegte Kanada und Mexiko mit 25 % Zöllen auf die meisten Einfuhren.
Er drohte der EU mit ähnlichen Handelsmaßnahmen.
Anfang des Monats führte er 25 % Zölle auf Stahl und Aluminium ein.
Biden setzte TikTok-Gesetz 2024 in Kraft
Biden unterzeichnete im April 2024 das Gesetz „TikTok verkaufen oder verbieten“.
Das Gesetz zwang ByteDance zum Verkauf bis Januar 2025.
Trumps Regierung setzt das Gesetz durch und verschärft parallel die Handelsstrategie.
Immer mehr Länder greifen gegen TikTok durch
Indien verbot TikTok im Juni 2020 und löschte 58 chinesische Apps.
Indien war damals TikToks größter Markt.
Japan, Australien und Pakistan planen ebenfalls Einschränkungen oder Verbote.
Australien verbannte TikTok im April 2023 von allen Regierungsgeräten.
Estland, Großbritannien, Frankreich und die EU handelten genauso.
Albanien verhängte Ende 2024 ein einjähriges TikTok-Verbot.
Das Land verwies auf einen Zusammenhang mit Jugendgewalt.
US-Republikaner kritisieren TikTok scharf
Republikaner werfen TikTok pro-palästinensische und anti-israelische Inhalte vor.
Sie sagen, die App verbreite antisemitische Botschaften.
TikTok wies diese Vorwürfe öffentlich zurück.
Politiker weltweit äußern Sorgen über TikToks Einfluss auf die mentale Gesundheit Jugendlicher.