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Polizei schnappt mutmaßlichen Museumseinbrecher nach Tempoverstoß

by Rudolph Angler
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Polizisten stoppten einen 30-jährigen Ungarn letzte Woche auf der B10 bei Fischamend.
Er fuhr deutlich zu schnell in Richtung Schwechat.
Die Beamten kontrollierten ihn und entdeckten dabei Einbruchswerkzeug im Auto.
Der Mann hatte keinen gültigen Führerschein.
Die Polizei stellte fest, dass gegen ihn bereits wegen Diebstahls aus einem unversperrten Auto ermittelt wurde.
Der Vorfall ereignete sich in der Nacht auf den 24. Februar in Schwechat.

Einbruch in zwei Eisenbahnmuseen eindeutig nachgewiesen

Kriminalbeamte aus Schwechat identifizierten den Mann als Täter mehrerer Museumseinbrüche.
Er stahl in Schwechat und Strasshof an der Nordbahn wertvolle Gegenstände.
Die Einbrüche fanden am 24. Februar und am 3. März statt.
Der Täter entwendete Werkzeug und mehrere Messingteile.
Der verursachte Schaden beläuft sich laut Polizei auf insgesamt 112.000 Euro.
Die Polizei konnte die Beweise klar zuordnen und überführte den Verdächtigen.

Geständnis und Einlieferung in Justizanstalt

Der Beschuldigte gestand alle Taten bei der Einvernahme.
Die Staatsanwaltschaft ordnete seine Einlieferung in die Justizanstalt Korneuburg an.
Die Polizei Niederösterreich informierte am Dienstag über den erfolgreichen Ermittlungserfolg.
Weitere Verfahren gegen den Mann laufen bereits.
Die Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Geldbörsendiebstahl dauern an.

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