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Messerattacke in Berlin – Polizei vereitelt möglichen Anschlag auf die israelische Botschaft

by Rudolph Angler
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Ein Mann wurde am Berliner Holocaust-Mahnmal schwer verletzt, nachdem er Opfer einer Messerattacke wurde. Nur Stunden zuvor nahmen deutsche Behörden in Brandenburg einen 18-jährigen russischen Staatsbürger fest, der angeblich einen Angriff auf die israelische Botschaft plante.

Die Polizei gab bekannt, dass sich der Vorfall gegen 18:00 Uhr ereignete. Das Mahnmal erinnert an die sechs Millionen ermordeten Juden des Holocaust. Die Ermittler untersuchen das Motiv des Angriffs.

Geplanter Anschlag: Polizei nimmt Verdächtigen am Flughafen fest

Einen Tag vor dem Messerangriff verhafteten Bundespolizei und Landeskriminalamt Brandenburg einen russischen Staatsbürger, der verdächtigt wird, einen Angriff auf die israelische Botschaft vorbereitet zu haben.

Der Verdächtige wurde am Flughafen Berlin Brandenburg (BER) gefasst. Berichten zufolge stammt er aus Tschetschenien und hatte politische Motive. Sicherheitsbehörden erhielten einen entscheidenden Hinweis aus dem Ausland.

Ermittler prüfen derzeit mögliche islamistische Verbindungen. Medienberichten zufolge plante der Verdächtige möglicherweise einen Angriff mit einer Stichwaffe oder Sprengstoff.

Die Festnahme am Flughafen deutet darauf hin, dass er seine Pläne möglicherweise verworfen hatte, bevor er gefasst wurde.

Haftbefehl erlassen – Ermittlungen dauern an

Am Freitag wurde der Verdächtige einem Haftrichter in Brandenburg an der Havel vorgeführt, der einen Haftbefehl gegen ihn erließ.

Brandenburgs Polizei arbeitet eng mit Bundes- und Landesbehörden zusammen, um alle Hintergründe des Falls aufzuklären.

Der Mann wird verdächtigt, eine „schwere staatsgefährdende Gewalttat“ vorbereitet zu haben. Die Ermittlungen laufen weiter, um weitere Details zu sichern.

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