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Kriminelle täuschen mit Gabalier-Stimme gefälschtes Interview vor

by Rudolph Angler
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Betrüger fälschten die Stimme von Musiker Andreas Gabalier mithilfe künstlicher Intelligenz.
Sie verwendeten das Stimmklon zur Erstellung eines fingierten Interviews über angebliche Krypto-Investments.
Die Täter ließen Gabalier darin auf Englisch Finanztipps geben.
Eine Website, die orf.at stark ähnelte, veröffentlichte das gefälschte Transkript.

Prominente häufiger Ziel von Stimmfälschern

Voice Cloning verbreitet sich rasant als digitale Betrugsmasche.
Kriminelle erzeugen KI-Stimmen von Prominenten, um Fake-Inhalte glaubwürdig wirken zu lassen.
In Österreich imitierten Täter bereits Bundespräsident Alexander Van der Bellen sowie die Moderatoren Armin Assinger und Mirjam Weichselbraun.
Die Fake-Stimmen sollen Vertrauen erzeugen und Menschen zu riskanten Geldanlagen verleiten.

KI-Betrug fordert neue Sicherheitsmaßnahmen

Die Gabalier-Fälschung zeigt, wie gefährlich KI-basierte Täuschung sein kann.
Experten fordern strengere Kontrollen und Aufklärung über Deepfake-Technologien.
Auch Medienplattformen sollen gefälschte Inhalte schneller erkennen und entfernen.
Betroffene Prominente prüfen rechtliche Schritte gegen diese Manipulationen.

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