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F1 Academy auf Netflix: Nachwuchsfahrerinnen im Rampenlicht

by Richard Parks
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Die Netflix-Serie F1 Academy begleitet junge Rennfahrerinnen auf ihrem Weg in die Motorsportwelt. Frauen zwischen 16 und 25 Jahren treten in 21 Rennen weltweit an – alle im gleichen Auto, unterstützt von Teams wie Mercedes und Red Bull. Ziel ist der Aufstieg in höhere Rennklassen, im besten Fall die Formel 1.

Karrierechancen und harter Alltag
Die Serie zeigt die emotionalen Höhen und Tiefen der Fahrerinnen – wie etwa Abbi Pulling, die mit Fanartikeln ihr Einkommen aufbessert, oder Bianca Bustamante, die trotz Social-Media-Ruhm mit Leistungsdruck kämpft.

Authentisch, trotz Netflix-Drama
Zwar setzt die Serie auf emotionale Zuspitzung, doch die Fahrerinnen überzeugen mit echtem Ehrgeiz und Charisma. Doriane Pin etwa wird zur schärfsten Konkurrentin von Pulling und meistert mediale Auftritte souverän.

Mehr Sichtbarkeit für Frauen im Motorsport
Die Serie stößt bei Fans auf Zustimmung. Sie betont die Bedeutung weiblicher Vorbilder – wie etwa Emma Felbermayr, die 2025 für Österreich antritt.

Fazit: F1 Academy bietet spannende Einblicke, starke Persönlichkeiten und macht Hoffnung auf eine motorsportliche Zukunft mit mehr Frauen am Steuer.

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