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Trump setzt weltweit Zölle aus – außer für China

by Rudolph Angler
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Donald Trump genehmigte eine 90-tägige Zollpause für die meisten Handelspartner weltweit.
Er kündigte die Maßnahme über Truth Social an, ließ China aber bewusst außen vor.
Trump erklärte, über 75 Länder hätten neue Handelsabkommen mit den USA angestrebt.
Das Weiße Haus stellte später klar: Fast alle Nationen erhalten Zugang zur temporären Aussetzung.
Während der Übergangsphase greift ein pauschaler Zollsatz von 10 % für alle betroffenen Länder.
Trump betonte, er wolle durch die Maßnahme konstruktive Zusammenarbeit fördern und Verhandlungen beschleunigen.
Weltweit hatten Regierungen nach Einführung des „Liberation Day“-Zollpakets Anpassungen gefordert.
Trump versicherte, die USA blieben offen für Gespräche, würden aber nationale Interessen entschieden verteidigen.


Trump verhängt drastische Strafzölle gegen China

Trump erhöhte mit sofortiger Wirkung die Zölle auf chinesische Importe auf 125 %.
Er warf China mangelnden Respekt gegenüber internationalen Märkten vor.
Der neue Satz ersetzt den bisherigen Zoll von 104 % und soll chinesisches Verhalten sanktionieren.
Trump erklärte, die Maßnahme sei notwendig, um wirtschaftliche Fairness wiederherzustellen.
Er nannte keine Frist und keine Bedingungen für ein Ende der Strafzölle.
Die US-Regierung begründete den Schritt mit mutmaßlicher Manipulation durch Peking.
Offizielle betonten, der erhöhte Satz solle Druck auf unfaire Handelspartner ausüben.
Trump erklärte, China müsse grundlegende Änderungen umsetzen, bevor Washington eine Kurskorrektur erwäge.


Börsen feiern trotz Zollkonflikt

Die Börsen reagierten positiv auf Trumps Entscheidung zur temporären Zollpause.
Der Dow Jones stieg innerhalb weniger Minuten um 2.000 Punkte.
Anleger begrüßten die kurzfristige Stabilität und Aussicht auf neue Handelsabkommen.
Trotz Strafzölle gegen China, Japan, Südkorea und die EU blieb die Marktstimmung optimistisch.
Trump legte 20 % Zölle auf Waren aus der EU, 24 % auf japanische Produkte und 25 % auf Importe aus Südkorea fest.
Regierungsvertreter versicherten der Wirtschaft, dass alle Sätze verhandelbar blieben.
Sie räumten ein, dass Gespräche jedoch mehrere Monate dauern könnten.
Trumps Berater erklärten, man wolle solide Vereinbarungen treffen und gleichzeitig Marktverwerfungen vermeiden.
Sie riefen Unternehmensführer und Politiker dazu auf, die laufenden Verhandlungen geduldig zu begleiten.

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