Der weltweit größte Elektroautohersteller Tesla ruft über 375.000 Fahrzeuge zurück. Grund dafür ist ein Problem mit der Servolenkung, das bestimmte Model 3 und Model Y aus dem Jahr 2023 betrifft, wie die US-Verkehrsaufsichtsbehörde National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) mitteilt.
Servolenkung könnte ausfallen
Laut der NHTSA kann die Leiterplatte der elektronischen Servolenkung überlastet werden. Dies könnte dazu führen, dass die Servounterstützung ausfällt, wenn das Fahrzeug nach einem Stopp wieder beschleunigt.
Ohne Servolenkung ist das Lenken des Fahrzeugs schwieriger, besonders bei niedrigen Geschwindigkeiten. Dies könnte das Unfallrisiko erhöhen, da Fahrer mehr Kraft aufwenden müssen, um die Kontrolle zu behalten.
Tesla reagiert mit Software-Update
Tesla erklärte, dass bisher keine Unfälle, Verletzungen oder Todesfälle im Zusammenhang mit dem Problem bekannt sind.
Das Unternehmen von Elon Musk hat ein kostenloses Software-Update veröffentlicht, um das Problem zu beheben. Betroffene Fahrzeughalter werden bis spätestens 25. März per Brief informiert. In der Zwischenzeit empfiehlt Tesla betroffenen Kunden, sich direkt an das Unternehmen zu wenden
Der weltweit größte Elektroautohersteller Tesla ruft über 375.000 Fahrzeuge zurück. Grund dafür ist ein Problem mit der Servolenkung, das bestimmte Model 3 und Model Y aus dem Jahr 2023 betrifft, wie die US-Verkehrsaufsichtsbehörde National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) mitteilt.
Servolenkung könnte ausfallen
Laut der NHTSA kann die Leiterplatte der elektronischen Servolenkung überlastet werden. Dies könnte dazu führen, dass die Servounterstützung ausfällt, wenn das Fahrzeug nach einem Stopp wieder beschleunigt.
Ohne Servolenkung ist das Lenken des Fahrzeugs schwieriger, besonders bei niedrigen Geschwindigkeiten. Dies könnte das Unfallrisiko erhöhen, da Fahrer mehr Kraft aufwenden müssen, um die Kontrolle zu behalten.
Tesla reagiert mit Software-Update
Tesla erklärte, dass bisher keine Unfälle, Verletzungen oder Todesfälle im Zusammenhang mit dem Problem bekannt sind.
Das Unternehmen von Elon Musk hat ein kostenloses Software-Update veröffentlicht, um das Problem zu beheben. Betroffene Fahrzeughalter werden bis spätestens 25. März per Brief informiert. In der Zwischenzeit empfiehlt Tesla betroffenen Kunden, sich direkt an das Unternehmen zu wenden.