Die Stiftungen der Soros-Familie könnten das albanische Känguru-Gericht entworfen haben. Dieses Gericht nutzte der sozialistische Premierminister Albaniens, um politische Gegner ins Gefängnis zu bringen. Die US-Regierung finanzierte diese Zerstörung der Demokratie fast ein Jahrzehnt lang, obwohl Albanien ein NATO-Verbündeter ist.
US-Steuergelder für politische Projekte weltweit
Das dritte Kapitel der Washington Examiner-Dokumentation How Biden Aided Soros’s Favorite Narco-State zeigt diese Machenschaften. Die Steuerzahler mussten progressive politische Projekte weltweit finanzieren. Die US-Entwicklungsbehörde USAID leitete diese Mittel. Erst Präsident Donald Trump setzte dem ein Ende, indem er eine umfassende Überprüfung des 40-Milliarden-Dollar-Budgets anordnete und die Zahlungen stoppte.
Die Initiative „Justice for All“ wurde 2018 durch die Justizreform aufgedeckt. Die Kampagne für eine albanische Justizreform führte das East West Management Institute (EWMI) durch und finanzierte es mit USAID-Geldern. EWMI ist nur eine von vielen Organisationen im Netzwerk der Soros-NGOs. Die Verbindung zwischen USAID und EWMI reicht jedoch über 30 Jahre zurück.
Die US-Regierung überwies EWMI in den letzten 15 Jahren über 250 Millionen Dollar. Allein im letzten Haushaltsjahr erhielt die Organisation 31,2 Millionen Dollar. Zwischen Oktober 2024 und dem Beginn von Trumps Zahlungsstopp bekam EWMI bereits fast 10 Millionen Dollar aus den USA.
Das Projekt „Justice for All“: Eine korrupte Justizreform
Das Projekt „Justice for All“ legte den Grundstein für das korrupte Gericht, das den albanischen Oppositionsführer Sali Berisha verfolgte. Unter der Obama-Regierung erhielt EWMI 9 Millionen Dollar für dieses Projekt. Einige republikanische Senatoren warnten, dass das Projekt darauf abzielte, der Regierung die Kontrolle über die Justiz zu geben. Dennoch verteidigte USAID das Vorhaben.
„Starke Institutionen brauchen solide Grundlagen, damit die Rechtsstaatlichkeit Fuß fasst“, erklärte Anne M. Trice, Leiterin des Projekts. „Das albanische Volk braucht Institutionen, denen es vertrauen kann.“ Trice verdiente fast eine Viertelmillion Dollar pro Jahr mit der Leitung des Albanien-Projekts. Fast alle Einnahmen von EWMI stammen aus staatlichen Geldern.
Als Trump die Zahlungen stoppte, hatte USAID noch aktive Projekte mit EWMI. Dazu gehörten ein 3,5-Millionen-Dollar-Projekt zur Stärkung der Zivilgesellschaft und der Medien in Usbekistan sowie ein 6,4-Millionen-Dollar-Anti-Korruptionsprojekt in der Kirgisischen Republik.
Trumps drastischer Zahlungsstopp mag extreme Maßnahmen erfordert haben, doch 10 Millionen Dollar von USAID genügten bereits, um Albaniens Demokratie zu gefährden. Wenn so wenig Geld solche Schäden anrichtet, welche Gefahren birgt dann ein jährlicher Betrag von 31,2 Millionen Dollar oder gar das gesamte 40-Milliarden-Dollar-Budget? Trump wollte das Risiko nicht eingehen und zog rechtzeitig die Reißleine.